Millstättersee – Erleben Sie beim abwechslungsreichen Urlaub in Kärnten die vielen Ausflugsziele am Millstättersee, Sagamundo

Der Millstättersee liegt in Kärnten und erstreckt sich von Seeboden 14 Kilometer lang in südöstlicher Richtung und bietet sich für einen abwechslungsreichen Urlaub an. Entdecken Sie die netten Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele auf Tagesfahrten rund um den See.

Sehenswertes und Ausflugsziele am Millstättersee für Familien

Die Erlebniswelt Eisenbahn befindet sich in Spittal an der Drau und bietet auf 300 m² die Welt der Bahn in Miniaturformat. Beobachten Sie die verschiedenen Wagen, die von den Lokomotiven gezogen durch den Berg fahren, wie sich die Bahnübergänge schließen und öffnen oder wie die Tauernbahn in Klein aussieht.

Gleich im Nachbarort Seeboden lwerden sich Familien im „Sagamundo“ willkommen fühlen. Lassen Sie sich gemeinsam in die Sagenwelt der Alpe-Adria-Region versetzen. Die wunderschön gestalteten Themenräume entführen Sie von ganz allein in eine andere Welt.

Der Bonsaigarten in Seeboden ist ein Erlebnis für Groß und Klein. Auf 10.000m² erstreckt sich der Park mit den gepflegten Miniaturbäumchen und ist ein verzaubertes Idyll, das jeden für sich einnimmt.

Sehenswürdigkeiten und Museen rund um den Millstättersee

Spittal an der Drau ist der größte Ort am Millstättersee. Hier können Sie das Renaissance-Gebäude „Schloss Porcia“ besuchen. Im Inneren befindet sich das „Museum für Volkskultur“, in dem auch Kinder begeistert das „Kärnten Panorama“ unter die Lupe nehmen werden. Der Palazzo aus dem 16. Jahrhundert wird im Sommer auch für Aufführungen von Komödien und Chorwettbewerben genutzt, für die Sie in Spittal Eintrittskarten erhalten.

Das „Frühmittelaltermuseum Carantana“ in Molzbichl zeigt Funde aus der Umgebung, die eindrucksvoll die Geschichte von Kärnten im Frühmittelalter nachzeichnen. Das Christentum begann zu erblühen und es gab spezielle Begräbnisrituale. Entdecken Sie hier, wie spannend Geschichte sein kann.

Burg Sommereck in Seeboden ist ebenfalls aus dem Mittelalter und bietet Sehenswertes. Die erste Erwähnung findet sich in der Mitte des 13. Jahrhundert. Der damals noch gängigen Folter ist das Museum in den Mauern der Burg gewidmet.

In Radenthein bietet das „Granatium“ Information rund um den Edelstein. Wer gerne selbst einen der rot schimmernden Steine mit nach Hause nehmen möchte, kann hier auch danach suchen und Steine schürfen.